Komm zu uns!

Komm zu uns
 
Liebe Schülerin, lieber Schüler,

… du bist im letzten Jahr an deiner Realschule und überlegst, was du nach der 10. Klasse machen sollst?
… du wirst die Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe erreichen und willst Abitur machen?

Dann komm zu uns ans Städtische Gymnasium Goch!

Wir bieten dir

  • ein breites Angebot an Grund- und Leistungskursen, so dass du deine Interessen und Stärken gut einbringen kannst
  • Unterstützung über den Fachunterricht hinaus (z.B. Methodentage)
  • einen schülerfreundlichen Stundenplan (Fachunterricht bis max. 14 Uhr, danach nur noch Sport)
  • eine individuelle Beratung durch die Beratungs- und Fachlehrer deiner Jahrgangsstufe
  • eine sehr moderne, top ausgestattete Schule (z.B. WLAN in allen Gebäuden, Smartboards, Selbstlernzentrum)
  • ein großes Angebot im Bereich der Studien- und Berufswahlvorbereitung (Praktikum, Kooperationen mit Unternehmen, der Hochschule Rhein-Waal und anderen Universitäten, regelmäßige Berufsberatung in der Schule, Kontakt mit ehemaligen Schülern)
  • Aktivitäten über den Unterricht hinaus (z.B. Studienfahrten, Theaterbesuche, Besuch des Landtags, Arbeitsgemeinschaften)
  • eine offene, freundliche Atmosphäre und die Gelegenheit, neue Freunde zu finden.

Vor allem aber bereiten wir dich sehr gut auf dein Studium oder deinen Beruf vor!

Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann ruf einfach an (02823-92950) oder schick eine » E-Mail. Für deine Beratung steht Herr Carsten Bours, unser Oberstufenkoordinator, dir gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf dich!

Hier kannst du lesen, was ehemalige Realschüler über ihre Erfahrungen am GoGy schreiben!

Ich kam nach den Sommerferien auf das Gymnasium in Goch und ich hatte ein wenig Angst, da ich vorher auf einer Realschule in Xanten Schüler war und ich zwar gute Leistungen erbracht habe, trotzdem blieb die „Angst“ vor dem Gymnasium.
Ich hatte mich schon mental darauf eingestellt, einen großen Teil des Schulstoffes nachlernen zu müssen, und dass ich keinen Anschluss finde.
Weshalb ich trotzdem meinen Weg nach Goch einschlug, lag an dem Angebot, auch einen Niederländisch-Kurs besuchen zu können, und das fand ich sehr interessant.
Als ich dann am ersten Tag dort ankam, sollten wir uns in einem Raum einfinden und wir haben dann die grundlegenden Sachen besprochen wie Kurse, besonderes Fehlstundenverfahren usw.
In der Gruppe, die dort saß, wurde ich sofort – entgegen meinen Erwartungen – recht gut aufgenommen und ich habe schnell neue Freunde gefunden.
Und die Ängste, die in anfangs hatte, haben sich (zum Glück) nicht bestätigt.
Ich komme gut mit und habe die Klausurenphase auch recht akzeptabel überstanden.
Im Großen und Ganzen bin ich froh, auf diese Schule gekommen zu sein und bin zufrieden mit den Schülern, Lehrern und dem System der Schule.

Was bedeutet es, die/der „Neue“ zu sein?

Neue Schule, neue Lehrer, neue Mitschüler - und ich bin mittendrin als „die Neue“.
So ähnlich waren meine ersten Gedanken zum Thema „neue Schule“ - und, seien wir mal ehrlich, die/der Neue zu sein, ist anfangs echt komisch.
An meinem ersten Tag war ich sehr nervös, weil ich dachte, die neuen Mitschüler würden mich nicht mögen und dass ich mich auf der neuen Schule nicht wohlfühlen würde.
Zudem ist es anders, wenn man von einer Realschule zu einem Gymnasium wechselt, als wenn man in die fünfte Klasse eingeschult wird. Die meisten Mitschüler kennen sich bereits untereinander und dann kann es manchmal schwer sein, den Anschluss zu finden.
Allerdings kann ich aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass ich mir zu viele Sorgen gemacht habe. Ich wurde sehr lieb aufgenommen und schnell in die Gemeinschaft integriert. Dabei habe ich neue Freunde gefunden und fühlte mich schnell so, als ob ich schon immer auf dieser Schule gewesen wäre.
Auch mit den Lehrern habe ich mich gut verstanden, nachdem einige Schulstunden verstrichen waren.
Mein Tipp für dich: Hab keine Angst davor, auf eine neue Schule zu gehen und dort viele neue Menschen kennenzulernen. Sei offen für das Neue, denn oftmals überrascht es dich positiv.
Auf eine neue Schule zu gehen, ist der nächste Schritt in deine Zukunft, und du solltest dich von dem Wort „neu“ nicht abschrecken lassen. Es ist immerhin nur ein Wort und hat wenig Bedeutung.
Also, wenn du auch die/der Neue bist, mach dir keine Sorgen, denn aller Anfang kann schwer sein.
Das GoGy, dessen Lehrer und Schüler würden sich freuen, wenn du im nächsten Jahr diese Schule besuchen und eigene Erfahrungen als die /der „Neue“ machen wirst.

Für mich war es schon lange klar, dass ich nach meinem Realschulabschluss gerne mein Abitur machen würde. Nun stellte sich für mich die Frage, welche Möglichkeiten sich mir bieten. Meine beiden Geschwister haben sich nach ihrem Realschulabschluss für das Städtische Gymnasium Goch entschieden. Beide sind bzw. waren mit ihrer Entscheidung sehr zufrieden, was mich davon überzeugt hat den selben Weg einzuschlagen.
An meinem ersten Schultag war ich sehr aufgeregt, weil ich nicht wusste, was auf mich zukam: Neue Mitschüler, fremde Lehrer und eine ungewohnte Umgebung. Diese Aufregung legte sich jedoch sehr schnell, da ich besonders von meinen Mitschülern mit offenen Armen empfangen wurde und ich schnell in der Gemeinschaft und in dem Tagesablauf integriert war.
Die Einführungsphase hat mir sehr geholfen mich zu orientieren, indem ich viele Möglichkeiten hatte, verschiedene Fächer schriftlich oder mündlich zu wählen, und im zweiten Halbjahr diese auch wechseln konnte.
Ich war durch meine Realschulzeit gut auf die gymnasiale Oberstufe vorbereitet, dennoch musste ich mich in einigen Fächern, wie zum Beispiel in Mathe und Englisch, ins Zeug legen, um halbwegs an das Niveau heranzukommen. In der Qualifikationsphase 1 gelingt es mir schon wesentlich mehr .
Auf Grund dessen bin ich immer noch der Meinung, dass meine Wahl der Schule die richtige war. Ich bin mir sicher, wenn jemand das Abitur als festes Ziel vor Augen hat und entsprechenden Einsatz zeigt, sollte er keine große Angst haben, diesen Weg zu gehen .

Als ich meinen Abschluss auf der Realschule in der Tasche hatte, stellte sich mir die Frage, wie es weitergehen soll. Schnell hatte ich mich entschieden später in den Naturwissenschaftlichen Zweig gehen zu wollen und auch etwas in diese Richtung zu studieren. Dass ich dafür Abitur brauche, ist klar, nur auf welcher Schule ich dieses ablegen würde, zu dieser Zeit noch nicht. Das einzige, was ich wusste, war, dass es ein klassisches Gymnasium sein sollte.

Da das Städtische Gymnasium in Goch für mich die praktikabelste Lösung darstellte und auch viele meiner Freunde, die zu dieser Zeit eben auch schon auf der Schule waren, im Allgemeinen viel Positives berichteten, habe ich mich eben für diese Schule entschieden.

Natürlich kamen auch Zweifel auf, generell ob das Gymnasium der richtige Ort für mich wäre und auch ob eben diese Schule das richtige für mich ist. In vielen verschiedenen Internetforen wurde sehr oft geschrieben, so mein Eindruck, dass es Realschüler sehr schwer auf klassischen Gymnasien hätten, dass der Notendurchschnitt sowieso deutlich schlechter wird und man viele Wahlmöglichkeiten bereits zu Anfang ausschließt. Diese letzten beiden Punkte haben mich dabei am meisten beschäftigt, gerade die Wahlmöglichkeiten, was die Schriftlichkeit anging. Das Problem war nämlich, dass ich das System zu Anfang nicht ganz verstanden habe und mich dann selber im Internet schlau machen wollte. Am Ende stand ich mit halbwahren Informationen da und ahnte, dass ich mir meine Fächer total verwählt habe. Dabei würde ich raten, sich nicht auf die Informationen im Internet zu verlassen, sondern die zugeteilten Beratungslehrer des Gymnasiums anzusprechen. Die Zuteilung erfolgte gegen Ende der Sommerferien. Mein Eindruck war, dass man diese immer fragen konnte, auch wenn diese viel zutun gehabt haben. Meine Fragen wurden mir immer gut beantwortet.

Und so ging es mir größtenteils auch im Unterricht. Natürlich gibt es einige Lehrer, wie an jeder anderen Schule auch, die alles relativ stark halbherzig erklären und mit dem Stoff durchziehen, auch dann, wenn man es eigentlich nicht richtig verstanden hat. Meiner Meinung nach ist dies aber die Ausnahme: viele Lehrer, die ich selber im Unterricht erlebt habe, und auch viele, von denen ich durch meine Freunde hörte, sind im Endeffekt ganz in Ordnung und erklären auch das Thema noch ein drittes Mal, wenn man nett nachfragt.

Wenn man auch das Nacharbeiten nicht scheut, was deutlich weniger war, als ich erwartete, und das auch nur in der EF, dann wird man mit seinen Noten nicht sonderlich stark abrutschen. Meinen Notendurchschnitt, der auf der Realschule einer der besten gewesen ist, konnte ich auch auf dem Gymnasium halten und anfangs sogar nochmal deutlich verbessern, auch wenn dies mehr Einsatz als auf der Realschule forderte.

Jetzt steht für mich selber das Abitur im nächsten Jahr an und ich kann auf eine gelungene Zeit auf dem Gymnasium zurückblicken: viele nette Schüler, nette Lehrer und ein super Schulklima. Ich kann also nur jedem raten, diesen Schritt zu wagen, denn, wie ich fand, waren der Einstieg und das Mithalten deutlich leichter als erwartet. Das Wichtigste ist: nicht auf Forenbeiträge verlassen und am besten die Lehrer vor Ort fragen. Mit einer weniger stark ablehnenden Haltung gegenüber Haus- und Nacharbeiten steht einem erfolgreichen Abitur aus meiner Sicht an dieser Schule nichts entgegen.

 

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