The Lost Thing

Neue Kunstarbeiten in der Vitrine

Ein Fernseher mit Hasenohren, ein Handy mit Flügeln oder eine Schnecke mit einem Kompass-Schneckenhaus. Viele solche bizarre Tonplastiken aus einer Verbindung von organischen und technischen Formen erschufen die Schüler der 9a und 9c im Kunstunterricht bei Frau Jacobs. Inspiriert wurden sie von der Bildergeschichte "The Lost Thing“ von Shaun Tan, die als Kurzfilm im Unterricht gezeigt wurde.

In einem tristen Städtchen findet ein Junge ein wunderbares Wesen. Verloren steht die riesige rote Kaffeekanne aus Metall mit Kraken-Armen und Krebsscheren am Strand. Es ist alleine und passt einfach nicht in die Stadt. Es ist viel zu bunt und sticht aus der eintönigen Menge. Der Junge hat Mitleid und sucht nach dem passenden Ort für das Lost Thing, vergebens. Schließlich soll eine graue Behörde ohne Fenster das Lost Thing verwahren. Eine kleine Gestalt gibt dem Jungen dort jedoch den Ratschlag, wenn er sich um das Lost Thing sorge, dann solle er es zu dem Ort bringen, zu dem die Karte mit geschwungenem Pfeil führt, welche ihm die Gestalt gibt. Die Suche treibt ihn durch die ganze Stadt, bis er den Ort findet. Hinter einer Tür befindet sich eine sonnige, bunte Welt. Überall laufen, springen und fliegen die ungewöhnlichsten Wesen herum. Beiden ist sofort klar: „Hier gehört das Lost Thing hin."

Kunst Plastik Plastik Kunst Plastik

Weitere Lost Things sind in der [Bildergalerie] zu finden.

Tom Gehrmann und Fabienne Nguyen (9a)

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